Pressemitteilung der FDP Fraktion zur Einlassproblematik im Langenfelder Freibad

Verwundert reagiert die FDP-Fraktion im Rat der Stadt Langenfeld auf die Probleme rund um den Einlass in das Langenfelder Freibad.

„Wir haben ein großes Verständnis für die Probleme, den Andrang an Besucherinnen und Besuchern so zu gestalten, dass die Sicherheit im Langenfelder Stadtbad jederzeit gewährleistet ist. Das darf aber nicht dazu führen, dass der Eindruck entsteht, dass Besucherinnen und Besucher mit
Onlinetickets bevorzugt eingelassen werden. Besitzer, von herkömmlichen „analogen“ Tickets, müssen gleichbehandelt werden und dürfen nicht ins Hintertreffen geraten. Sie haben für ihre Tickets genauso bezahlt, wie Besucher mit Onlinetickets“, erläutert der Vorsitzende der FDP-Ratsfraktion die Position seiner Fraktion.

„Wir müssen auch der Lebenswirklichkeit Rechnung tragen, dass nicht alle Einwohnerinnen und Einwohner unserer Stadt in der Lage sind, sich über das Internet ein Ticket zu bestellen. Wenn es aufgrund fehlenden Aufsichtspersonals Probleme mit der Sicherheit in unserem Stadtbad gibt, dann ist eine allgemeine Besucherobergrenze festzulegen, bei deren Erreichen ein Einlassstop auszusprechen ist. Dabei ist es aus unserer Sicht unerheblich, ob es sich um Onlinetickets oder 10er Tickets handelt. Wir werden das Thema zeitnah mit den Verantwortlichen der Stadtentwicklungsgesellschaft (SEG) besprechen.“ ergänzt Beate Wagner, stv. Fraktionsvorsitzende der FDP Fraktion.

Die Pressemitteilung zum Download:

Der Bericht in der Rheinischen Post: